Gibt es Glück und Freude in den Dienst-für-andere-Camps der 4.Dichte, oder ist es alles Pflicht und Arbeit ohne Möglichkeit, zu spielen? Im Dienst-für-andere-Camp ist das Glücklichsein mit seiner Arbeit ein automatisches Ergebnis, denn man wählt seine Aufgaben, und somit ist das ohne Verstimmung. Was die Freude anbelangt, gibt es immer Freude, etwas für andere zu tun, sich bedeutsam für ihr Wohl zu fühlen, und zu sehen, was man aufgrund seiner Bemühungen erreicht. Dienst-für-andere ist keine grimmige Widmung für Aufgaben, ohne Zeit für Erforschung, keine Musik oder Präsentation von Künsten oder Theater, keine guten Mahlzeiten und keine luxuriösen Bäder. Jeden Spaß, den ihr jetzt habt, würde ein Äquivalent haben. Die einzige Beschränkung ist selbst auferlegt, ein Sinn für Pflicht, um ein anderen gemachtes Versprechen zu erfüllen. Für jene im Dienst-für-andere sind selbst auferlegte Erwartungen keine Bürde, sind eine Quelle von Freude und Glück. Wir Zetas im Dienst-für-andere erfreuen uns selber, auf all die vielen Weisen, wie sich Menschen selber erfreuen. Luxuriöse Bäder, seidene Gewänder und weiche Betten, süße Geschmäcker und Gerüche, ein Sinn für Rhythmus und der Wunsch zu tanzen - wir haben alles davon.
Wir werden als stahlkalt porträtiert, nicht zu einem kleinen Grade, weil die Augen der Menschen unsere Farbe nicht sehen können und uns nur als grau sehen, stahlgrau. Wir werden als emotionslos porträtiert, denn wir sind diszipliniert und wir reagieren nicht, wenn Menschen versuchen, uns zu provozieren. Sie fühlen sich hilflos in unserer Reichweite und wünschen eine Art von Befriedigung. Wir werden als ohne Sex oder Verdauung präsentiert, und ohne Elternbindungen, unsere Jungen eher in Tanks als in unseren Armen und Bäuchen aufziehend. Tatsächlich haben wir sexuellen Drang, obwohl zur Zeit nicht so stark wie jener von Menschen, und wo wir nicht länger Nahrung in unseren Mund stecken, reagieren unsere Körper auf unsere Nahrungsbäder mit demselben Sinn von Erfüllung und Erleichterung, den Menschen haben, wenn sie hungrig sind und essen. Unsere Jungen werden außerhalb unserer Körper aufgezogen, wegen ihrer großen Köpfe, nicht aus einem Mangel an Liebe. Von uns wird angenommen, daß wir keinen Sinn für Rhythmus oder einen Wunsch zu tanzen haben, weil wir niemals auf einer Party gesehen wurden. Die Menschen sollten bemerken, daß wir bei der Arbeit sind, wenn sie sich mit uns treffen oder von uns begleitet werden. Tanzen Menschen, wenn sie bei der Arbeit sind?
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Übersetzung von Niels