Die griechischen Legenden sprechen von einem Krieg in Troja, wo eine Frau so begehrt war, daß Legionen von Kriegern ausgesandt wurden, um sie zu befreien. Trat dies tatsächlich ein? Es tat dies tatsächlich, aber mit einer Verdrehung, denn Helena von Troja war nicht das begehrte Objekt der Schlacht, ein Fakt, den ihr Ego ihr nicht erlaubte zu akzeptieren. Ein Dienstmädchen von Helena, eines, welches sie in fester Bindung zur Knechtschaft hielt, war der wahre Grund dieser Schlacht, aber Helena verkündete lauthals davor, während und danach, daß nach ihr gesucht worden war, und da sie nichts anderes hörten, schrieben es die Historiker so auf.
Die Legende besagt, daß in Troja erfolgreich eingedrungen wurde, als ein Geschenk, das Trojanische Pferd, außerhalb der Tore zurückgelassen und in die Stadt gebracht wurde. Im Kriege waren die Bürger von Troja nicht so naiv, daß sie solch einem uninspizierten wie unerklärten Objekt Einlaß gewährten. Tatsächlich war das Trojanische Pferd keine einfache Statue, eine Kuriosität - es war Nahrung, gebaut aus Nahrung, Stangen von Weizen zusammengebunden, Kürbisse und getrocknete Früchte, alles um einen holzernen Rahmen gebunden. Diesem, das wußten sie, konnten die hungernden Bürger nicht widerstehen. Um die Inspektion eines so großen Objektes zu minmieren, von denen sie wussten, daß sie routinemässig mit allen Körben oder Fässern mit Nahrung gemacht wurden, wurde die Tarnung in ein bekanntes Tier geformt. Die Bürger konzentrierten sich auf den Nahrungsbehang an den Hufen, Schweif und am Gesicht des Pferdes, und so abgelenkt verloren sie sich in ihrem Appetit, bevor sie am Bauch des Pferdes ankamen, wo ein einzelner Eindringling lag. Dünn und agil arbeitete er sich mitten in der Nacht heraus und gab seinen Kameraden Zugang zum Tor.