ZetaTalk: Corso's Roswell
Juli 1997
Diejenigen, die bezwecken, die Wahrheit über die Ereignisse von
Roswell im Jahre 1947 zu erfahren, sollten sich darüber im klaren
sein, daß die ganze Wahrheit niemals ans Licht der Öffentlichkeit
gelangen wird. Damit das geschieht, müßte die geheime Regierung:
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zugeben, daß sie die Öffentlichkeit über 50 Jahre lang
belogen hat
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die Alienpräsenz zugeben, die sie doch so hartnäckig geleugnet
hat
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sich den Fragen über Zeugen, militärischer wie ziviler, stellen,
die durch fragwürdige Unfälle und plötzliche Krankheiten
ums Leben kamen
Deshalb wird die Wahrheit auf jeden Fall so erzählt werden,
daß sie ein Element des Zweifels beherbergt, damit das, was die meisten
als kriminelles Verhalten bezeichnen würden, niemals strafrechtlich
verfolgt werden kann. In den Vereinigten Staaten, unter amerikanischem
Recht, muß die Schuld eines Angeklagten zweifelsfrei festgestellt
sein, bevor er schuldig gesprochen werden kann. Unter der Annahme, daß
MJ12 die Wahrheit herauslassen und die Bevölkerung die vergangenen
Ereignisse verstehen lassen möchte, wie können sie das tun, ohne
eine Strafverfolgung heraufzubeschwören? Die Antwort ist, die Geschichte
so zu erzählen, daß sie fast der Wahrheit entspricht, aber Details
beinhaltet, die weder bewiesen noch widerlegt werden können. Deswegen
wurde ein ehemaliger Militärangehöriger, Oberst Corso, ausgewählt,
um eine Geschichte zu erzählen, die nicht seine Geschichte
ist, damit ein Gegengewicht zu den fadenscheinigen Wetterballon- und Crashtest-Dummy-Erklärungen
der Air Force entsteht. Nichtsdestoweniger sind diese Schritte von MJ12
eine Verbesserung zum ehemals rigiden Cover-Up und sollten deshalb befürwortet
werden.
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Übersetzung von Stephan