Die großen Regierungen der Welt sind in einem Dilemma bezüglich der kommenden Kataklysmen. Ihre erste Reaktion auf die Neuigkeit, daß ein weiterer Polsprung geschehen würde und daß es nichts gibt, was sie dagegen tun können, war Selbstschutz. Erzählt es nicht der Öffentlichkeit, oder sie werden uns nicht mehr in Ruhe lassen, und was können wir tun, um für unseren eigenen Komfort und unsere Sicherheit zu sorgen. Als die Jahre vergingen und diejenigen, die nach Schutz suchen und für sich selbst sorgen, begonnen haben, albern auszusehen in einer Welt, in der die menschlichen Einwohner unvermeidlich Nachbarn sind, haben viele eingeweihte, verantwortliche Leute in diesen großen Regierungen überlegt, was sie möglicherweise tun können. Angenommen, daß man keine Defensive aufbauen kann, und daß durch Erdbeben und Flutwellen beschädigte Städte die Hilfsorganisationen überlasten, was kann man tun?
Regierungen sind es gewohnt, die Elternrolle einzunehmen, und das ist selbstverständlich auch die Haltung, wenn die Bürger in Not sind. Selbsthilfe ist der zuletzt erwogene Weg, hauptsächlich weil dieser dazu führt, die Regierungsmitarbeiter arbeitslos zu machen. Umfassende Lösungen, wie große Zelte in der Landschaft, mit Reis und Bohnen-Ständen für alle, werden erwägt. Die Hungrigen würden für einen Tag ernährt, und was dann? Solange die Notlage Monate und Jahre weit weg ist, kann die Diskussion theoretisch sein. Der Ausruf des Kriegsrechts, mit Sträflingskolonnen in den Feldern, die Korn aussähen, wird von zwanghaften Naturen erwägt. Die schwindenden Nahrungsreserven der Regierung zu leeren, um die Hungrigen so lange wie möglich zu ernähren, wird von anderen erwägt. Keine dieser Lösungen ist praktisch, und keine ist nahe daran, durchgeführt zu werden.
Dieses Dilemma wird sich nur intensivieren, wenn die Zeit näher kommt,
da Nahrungsreserven schwinden und die Angst vor Panik in der Bevölkerung
unter der Oberfläche lauern wird. Zunehmend, so wie Regierungsmitarbeiter
dieser Lösung widerstreben, scheint die Hilfe zur Selbsthilfe die
beste Lösung zu sein. Unglücklicherweise kann die Öffentlichkeit
nicht dazu geführt werden, Praktiken anzunehmen, die ihnen durch die
Krise helfen, bis sie nicht von der Gefahr informiert wurde! So hat sich
ein sensibler Balanceakt ergeben.