Kapitel 24: Kudzuschluchten

Das Hausboot paddelt gerade eine Küstenlinie entlang, wo Kudzuschlingpflanzen, die alles in sichtbare bedecken, gerade in die Strandlinie herabstürzen. Nebel steigt gerade aus dem Wasser auf, somit wird die Szene durch den Nebel gesehen, eine magische Sicht.

Die Kudzu hat mehrere Bäume bedeckt, die Spitzen formen, und hat in einer verlassenen Trabantenstadt die Überreste von einigen Häusern bedeckt, wodurch die Gestalt der Dachoberseiten kaum erkennbar ist. Finegan und Joey haben Ehrfurch davor, und driften leise an der Sehenswürdigkeit vorbei, wobei Joey auf seinem üblichen Platz auf dem Hausbootsdach ist und Finegang an den Pedalen.

Als sie eine Kurve in der Strandlinie umrunden, sehen sie eine noch erstaunlichere Sehenswürdigkeit - die Überreste eines auto-recycelnden Schrottplatzes, wo Autos hoch übereinander gestapelt worden sind, nachdem sie zerdrückt wurden. Oben auf den Stapeln sind Autos, die noch nicht zerdrückt sind. Kudzuschlingpflanzen sind fast bis an die Spitze der Autostapel geklettert, somit sind die Straßen zwischen den zerdrückten Autostapeln Kudzuschluchten geworden.

Leute leben gerade in den Autos oben auf den Stapeln, und nutzen die kaputtgegangenen Autos als eine Art regendichte Unterkunft. Die Kofferräume von einigen Autos sind aufgeklappt, offen gestützt als Schlafzimmer für Kinder. Einige Kinder beugen sich aus einem der Kofferräume hinaus, winken dem Hausboot zu, als es vorbeidriftet. Die meisten Autos haben mindestens eine Tür offen, wobei ein Erwachsener drin sitzt. Die Vordersitze von einigen Autos sind ganz nach hinten gedrückt, um zum Schlafen benutzt zu werden, und haben Kissen und Decken, die hin und hergewälzt wurden, ein ungemachtes Bett. Bei anderen ist der Vordersitz entfernt worden, aber der Rücksitz wird gerade als Bett benutzt.

Eine konföderierte Flagge ist an einer Autoradioantenne gehisst, aber da sind weitere Flaggen, die Unabhängigkeit andeuten. Diese Flaggen sehen fast wie Batik aus, die Farbe und Beschriftung verwaschen, und sie sind eine Vielfalt an Farben und verwaschener Beschriftung. Auf einer Flagge steht "Kudzunation" in grüner Beschriftung draufgemalt. Diese Flaggenbeschriftung ist frisch, nicht verwaschen.

Als das Hausboot auf das Ende des Autorecycelbetriebs zudriftet, ist da ein gerodetes Areal, wo gerade ein Lagerfeuer brennt, und ein großer Topf wurde über das Feuer gehängt, der dahinplätschert. Auf einer ebenen Stelle sind hier und da mehrere Picknickbänke platziert, wo Bewohner der Kudzunation faulenzen. Einige tragen Baseballmützen, abgeschnittene Jeans oder kurze Hosen, und T-Shirts, wo die Ärmel abgerissen oder hochgerollt sind. Dies ist Hinterwäldlerland. Die Männer haben Bärte. Mehrere der faulenzenden Bewohner winken und tippen ihre Baseballmützen in Richtung des Hausbootes, das gerade vorbeidriftet. Finegan sagt,

. . Scheinen freundlich genug . .

Finegan paddelt in Richtung Strand, paddelt dann rückwärt, um das Hausboot zu verlangsamen, kommt dann nach vorne, um Joey zu helfen, das Boot festzumachen. Joey schwingt gerade schon einen der Enterhaken. Kinder und Erwachsene klettern gerade die Schlingpflanzen herunter, Hand über Hand und sie stellen ihre Füße gegen die verrosteten, zerdrückten Autos unterhalb der Schlingpflanzenabdecung. Einige Erwachsene klettern genau unterhalb ihrer jungen Kinder, so dass wenn das Kind schwächelt, sie das Kind fangen können, indem sie seinen Fall blockieren. Ein alter Mann klettert gerade runter, mit einem Gehstock über seinen Rücken geschleudert.

Die Stapel aus zerdrückten Autos, gekrönt mit Autos als Wohnquartieren, und die Kudzupflanzen, die an den Seiten der Stapel herunterstürzen, alles ist jetzt bedeckt mit kriechenden und humpelnden Bewohnern, und sieht ein bisschen wie ein Ameisenhügel unter einer Evakuierung aus. Finegan kommt über den Landungssteg, gefolgt von Joey. Finegan streckt seine Hand zu dem scheinbaren Anführer aus, dem Kudzu King (Kudzukönig), der sich mit einer ausgestreckten Hand und breitem Grinsen nähert. Finegan sagt,

Finegan Fine hier, Händler.

Der Kudzu King sagt,

Bist du nicht der schlaue! Du hast Zugang zu allem, was überschwemmt ist. Sei verdammt.

Der Kudzu King hat ein gebräuntes Gesicht, einen Bart, der grob getrimmt worden ist, damit er nur ein paar Zoll lang ist, Haar, das genauso von Scheren verhunzt worden ist, und trägt gerade ganz schön abgenutzte Jeans, abgewetzte braune Lederstiefel, und ein Unterhemd mit einem kurzärmeligen karierten Shirt darüber. Seine Shirts sehen schmutzig und verschwitzt aus, und sind an mehreren Stellen gerissen. Der Kudzu King richtet seine Baseballmütze, und kann kaum aufhören zu grinsen. Er klatscht Finegan auf die Schulter, heißt ihn willkommen, und spaziert neben ihm, als sie zum Lagerfeuer spazieren. Er sagt,

Wir richten gerade Frühstück an. Du bist willkommen, teilzuhaben an dem, was wir haben. Magst du Kudzu?

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Finegan nimmt auf einer Picknickbank Platz, und redet mit mehreren Erwachsenen, die entweder auf der Bank oder auf dem Boden vor Finegan sitzen. Sie alle erzählen gerade Geschichten. Joey schießt gerade auf dem Boden mit ein paar anderen Jungs in seinem Alter im Hintergrund einen Ball umher. Im Vordergrund bereitet gerade eine Frau einen Picknicktisch vor, räumt Geschirr weg, das von der letzten Mahlzeit gewaschen und getrocknet worden ist, und gibt es dem Mädchen, damit es das zur Seite auf ein Regal räumt.

Vier Männer spazieren mit einer Kudzuwurzelknolle in einer Schlinge heran, ein Mann an jeder Ecke der Schlinge. Ein immenses 100 Pfund (50 Kilogramm) Kudzuwurzelknollenkonglomerat ist in der Mitte der Schlinge, und Wurzeln ragen in jede Richtung herau. Die Männer hieven sie auf den leeren Picknicktisch, während die Frau und das Mädchen Eimer voll Wasser vom Strand bringen, um es über die Wurzelknollenmasse zu schwappen, und allen Dreck mit Bürsten wegzuschrubben. Ein Mann kommt mit einem Machetenmesser, und beginnt an den Wurzelknollen zu hacken, wobei er die Masse in kartoffelgroße Brocken zerbricht. Regelmäßig schreiten sie zurück und lassen die Frau und das Mädchen mit ihren Händen die Brocken einsammeln und zum Kochtopf spazieren, um die Brocken hineinzuwerfen.

Der Kudzu King sagt,

. . Ist unsere Erlösung gewesen. Wie Kartoffeln. Und die Blätter auch. Das ist zum Abendessen. Irgendwie schlicht, aber beständig. Ich vermisse immernoch Kekse mit Bratensoße. Träume davon.

Eine Milchkuh wird auf ihrem Weg zum Gemolkenwerden vorbeigeführt. Der Kudzu King sagt,

. . Waren drauf und dran all diese Kühe zu essen. . . Aßen alles in Sichtweite. Aber BillyBob setzte sich ein, als sie wegen seinem Preisbullen kamen. Sagte, sie müssten ihn zuerst nehmen. War auch gut so. Wir haben immer noch Milch für die Kinder.

Der Kudzu King funkelt Finegan ein Grinsen zu.

BillyBob lebte für eine Weile auch wie ein König von dem Deckgeld. Hatte den letzten verdammten Bullen gerettet. Diese Kühe grasen auch auf diesem Kudzufleck.

Finegan fragt,

Keine Schattenseite, heh?

Der Kudzu King antwortet.

Hmh . . Ein Fleck von diesem Zeug kann die Heimat von Schlangen und Ungeziefer sein. Kann sie nicht sehen. Ich werde es dir nach dem Frühstück zeigen. Wir werden auf Streife gehen.

Joey kommt mit einem Teller an, der mit etwas befüllt ist, das wie Kartoffelbrei aussieht, und einem Glas Milch für Finegan, während das Mädchen, das beim Frühstück hilft, das selbe für den Kudzu King bringt. Während der Kudzu King gerade mampft, stellt Finegan eine weitere brennende Neugierfrage, wobei er seine Gabel in die Richtung der zerdrückten Autostapel winkt.

Wie kommt es, dass ihr hoch oben wohnt. Ich meine . . ihr habt sie da nicht hochgefahren.

Der Kudzu King guckt durch seine Augenbrauen hoch und schluckt, pausiert mit seinem gefräßigen Essen, winkt auch seine Gabel in jene Richtung, als er erklärt.

Wir sahen das Wasser steigen. Und die Kudzu die Bäume essen. Diese Kräne hatten immer noch Gas in sich, somit hoben wir die Kolosse hoch, die darauf warteten, zerdrückt zu werden.

Als er wieder zu seinem Kartoffelbrei zurückkehrt, gibt er einen endgültigen Wink mit seiner Gabel und einen flüchtigen Blick in Richtung der Autostapel.

Wir haben die Luft. Und die Schlangen belästigen uns nicht, weil das Ungeziefer nicht da lebt. Nichts zu essen.

Der Kudzukönig schwingt seine Gabel in Richtung des Waldes hinter ihnen.

Sie mögen den Wald. Die Ratten essen die Käfer und die Schlangen essen die Ratten und Käfer leben nicht von Metall.

Der Kudzu King schüttelt seinen Kopf während er zum Mampfen zurückkehrt.

Das ist, wo wir wären, wenn die Autostapel nicht gewesen wären. Höllischer Platz. Ich werde es dir hier gleich nach dem Frühstück zeigen.

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Der Kudzukönig und mehrere andere Männer sind für Streife fertig. Sie tragen Messer, Macheten, eine Axt, einen Boomerang, und ein Stück Kette - jede Waffe, die sie finden können. Einer der Männer hat ein großes leeres Netz, das er über seine Schulter geworfen hat. Ein anderer trägt ein paar Schaufeln. Und wieder ein anderer trägt die Schlinge, die dazu benutzt wurde, die Kudzuwurzelknollen zum Frühstückstisch zu bringen. Finegan geht mit einem der Hausbootknüppel bewaffnet drauflos. Er fragt,

Ziehen wir in den Krieg?

Der Kudzu King sagt,

Das trifft es ungefähr.

Eine Draußen-Schule wird gerade hinter den Männern geleitet. Die Schullehrerin hat eine Kreidetafel an der Seite und schreibt Worte an, lässt die Kinder die Worte wiedergeben, und ihre Bedeutung diskutieren. Joey sitzt gerade unter den Kindern, die im Alter von 3 bis 15 reichen. Die Schullehrerin hat "Sympathie" an die Tafel geschrieben. All die Kinder sagen einstimmig "Sympathie". Sie fragt,

Wer kann mir erzählen, was das bedeutet?

Die Schullehrerin nickt zu einem der älteren Kinder. Der Schüler sagt,

Es bedeutet, zu fühlen, was die andere Person fühlt.

Die Schullehrerin sagt,

Sehr gut! Sympathie hat einen Klang, der einem anderen Wort ähnelt, nämlich . .

Eines der jüngeren Kinder hüpft bei der Antwort hoch, Hand in der Luft.

Empathie!

Die Schullehrerin schreibt das Wort "Empathie" an die Tafel und unter diesem Wort "Pathos".

Exzellent! Sie haben beide die selbe Wurzel - pathie, Sympathie, Empathy, oder von dem griechischen Wort Pathos. Pathos ist Mitleid oder Leid. Seht ihr, wie wir oftmals herausfinden, was ein Wort bedeutet, indem wir eine gemeinsame Wurzel kennen?

Die Streife marschiert gerade in Richtung des Kudzuwaldes weg, wobei der Klang von singenden Insekten die Klänge des Klassenzimmers übertönt. Die Männergruppe auf Streife spaziert einen ziemlich abgenutzten Pfad durch den Kudzuwald entlang. Auf jeder Seite emporragende, mit Kudzu bedeckte Bäume, die wie Spitzen stehen, da die Äste der Bäume verrottet sind, nur der Stamm ist geblieben. Sie kommen zu dem Areal, wo die Kudzuwurzel und das Grün, das das Wurzelsystem unterstützt, geerntet worden ist. Ein großes offenes Areal aus sandigem Tonboden von der Größe eines Vororthinterhofs hat Löcher und Dreckhaufen, wo vor kurzem das Graben stattfand.

Der Kudzu King nähert sich vorsichtig der Seite dieses offenen Areals, mit Axt in der Hand. Der Rest der Gruppe hängt zurück, aber scheint bereit zu sein. Der Kudzu King ergreift eine Schlingpflanze, wo sie aus dem Boden herauskommt und haut auf sie ein, schreitet zurück in Richtung der Gruppe, und zerrt die abgetrennte Schlingpflanze mit sich. Ein Vogel fliegt aus dem Kudzufleck heraus, und schreckt ein paar der Männer auf, die angespannt sind. Der Mann mit dem Netz spreizt das Netz auf, während jene mit Messern die grünen Blätter abschneiden, die im Netz gesammelt werden. Die Kudzuschlingpflanze selbst wird an die Seite geworfen. Der Kudzu King schreitet vorwärts, um auf eine weitere Schlingpflanze einzuhauen, aber schreitet schnell zurück. Er sagt,

Oha! Schlange. Halb so wild, nur eine Grasschlange. Baby.

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Die Gruppe hat jetzt ihre Shirts ausgezogen, schwitzen und wurden mit Staub bedeckt, als die Wurzelknollen ausgegraben worden sind. Einige sitzen am Rand des Loches herum, atmen durch. Die Wurzelknollen sind hoch und auf die Schlinge gehievt worden, auch an der Seite. Der Kudzu King zieht gerade immer noch Schlingpflanzen, eine Operation, die vom Ausgraben der Wurzelknollen getrennt ist. Die Schlingpflanzen sind miteinander verbunden, somit werden bei jedem Zug viele hinuntergezogen.

Finegan steht dicht bei ihm, bereit für eine gewissen Art von Bedrohung, Knüppel in der Hand. Während der Kudzu King sich in das Zerren hineinlehnt, schreitet er zurück und verliert seinen Halt, fällt auf seinen Hintern. Eine Familie aus erschrockenen Babyhasen huschen aus dem Bau heraus, in den er reingetreten ist. Einer der Männer greift den Knüppel, den Finegan hält, und knüppelt die Babyhasen weg, die im Zickzack in alle Richtungen laufen, und versuchen, auszuweichen und zu entkommen. Eines der Babies schafft es nicht, und liegt tot da und blutet. Finegan versucht gerade, dieses Ernst zu nehmen, aber muss dennoch eine Bedrohung erblicken, und unterdrückt gerade ein Grinsen.

Schätze, er wird niemanden mehr verletzen.

Finegan streckt seine Hand aus, um dem Kudzu King auf seine Füße zu helfen.

Du könntest eine Pause gebrauchen. Lass mich das für eine Weile tun.

Finegan hebt die Machete auf und watet in das Gewirr aus Schlingpflanzen hinein, haut nach allem, was die Schlingpflanze, die sie gerade runterziehen, gerade daran hindert, nachzugeben. Im Schatten des Kudzuwaldes, genau auf der anderen Seite von Finegans Füßen schlittert gerade ein Kupferkopf (Nordamerikanische Kupferkopf-Giftschlange) weg. Da huschen gerade auch Salamander weg, typische Nahrung für einen Kupferkopf. Finegan schreitet zurück.

Oha!

Mehrere Männer, die mit der Axt, Macheten, und dem Knüppel bewaffnet sind, springen nach vorne, aber Finegan winkt sie weg. Finegan sagt,

Sie ist jetzt weit weg. Kupferkopf. . . Verdammt.

Finegan kehrt dahin zurück, auf die Schlingpflanzen einzuhauen, aber ist jetzt vorsichtiger, stupst die Schlingpflanzen zur Seite, bevor er sein Bein in die Lücke reingleiten lässt.

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Finegan sitzt gerade mit Joey an seiner Seite auf einem der Picknickbänke und die Schullehrerin auf der anderen. Er hat mehrere alte National Geographic Magazine auf seinem Schoß, eins davon offen. Joey beobachtet gerade aufmerksam den Austausch, da dies seine Zukunft betrifft.

Schätze in all diesem vergessen wir die Kleinen. Sie wachsen ohne Schulbildung auf, die meisten von ihnen können weder lesen, noch schreiben. Dies hier wird ihr Interesse wecken, weit entfernte Plätze und alles. Auch ein paar nackte Frauen drin, genauso wie du es kennst. Auch viele große Worte drin, mit, ah, . . griechischen Wurzeln.

Die Schullehrerin lächelt gerade, als sie den Stapel von Finegan annimmt. Sie fragt,

Hat Joey eine Schule?

Finegan sagt,

Nicht in letzter Zeit, aber von jetzt an wird er sie haben.

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Finegan hat das Hausboot vom Kudzustrand weg, hinein in tiefes Wasser, gepaddelt. Sie steuern auf eine kleine Insel in der Nähe zu, eine Gruppe aus überschwemmten Bäumen, um für die Nacht vor Anker zu gehen. Joey ist auf der Rückseite des Hausbootes, redet mit Finegan, da sie im Moment frei von überschwemmten Objekten sind. Er hat ein offenes Buch auf seinem Schoß, wobei eine Kupferkopfschlangenhaut als Lesezeichen benutzt wird. Finegan sagt,

Jene Schullehrerin dachte an den Schwierigkeiten vorbei. Wir sind alle so davon eingeholt, was es zu essen gibt, was wir verloren haben und alles. Kinder gehen in der Umstimmung verloren.

Joey sagt,

Ich verspreche. Ich werde jeden Tag ein Buch lesen. Sogar laut.

Finegan seufzt und sieht momentan betrübt aus.

Weißt du, dass jene Lady deinen Satz an Kleidung gemacht hat? Sie und ich, wir . . also, was wir getan haben, hätte ein Baby machen können. Heißt nicht, dass es das gemacht hat, nur könnte. . . Was für ein Leben hätte ein Kind, das versucht, sprechen und alles zu lernen, wo keiner irgendwas spricht? . . Ich denke weiterhin, vielleicht, vielleicht sollten wir dahin zurückgehen und nachprüfen, weißt du?

Joey nickt.

Und zwar auch, dass keine Kupferkopfschlangen da sind.

Sowohl Finegan als auch Joey lachen und grinsen sich an. Joey hebt sein Buch hoch und fängt an, zu lesen, "Moby Dick", Kapitel eins.