Die erste Massensichtung, die volle Berichterstattung in den Medien erhielt, war das große und unleugbare Alienobjekt, gesehen von Tausenden in Arizona im März 1997. Ausgeprägt für seine Größe, die nicht mit einem Satelliten oder einer Sternschnuppe verwechselt werden konnte, konnte dieses sich langsam bewegende und schwebende riesige Schiff nur eine Massenhysterie oder ein Alienschiff sein. Da sich die Beobachter nicht miteinander konsultierten, konnte Massenhysterie keine Erklärung sein. Bemerkenswerter als die Sichtung und die Tausende, die es beobachteten, war die Reaktion der Medien, was das Ausmaß enthüllt, zu welchem die Medien in Sachen Alienpräsenz kontrolliert werden.
Während Stürme, die Schindeln von den Dächern blasen, auf der Frontseite berichtet werden, welche Entschuldigung haben die Medien, daß sie nicht über eine Sichtung berichten, die absolut beweist, daß die Alienpräsenz real ist! Mangel an Zeugen? Es gab Tausende. Mangel an Glaubwürdigkeit? Sie hatten Videos. Eine Ente? Was konnte ein Schiff von der Größe mehrerer Fußballfelder mehr als eine Stunde in der Luft halten? Eine Illusion? Die Sichtung war sichtbar durch den ganzen Bundesstaat, und ein projiziertes Bild, plaziert gegen die Hintergrundsterne, konnte nur die an der Nase herumführen, die im richtig Winkel waren. Kam die Verzögerung aufgrund der Untersuchung der Beweise und Interviews mit den Zeugen? Die Medien operieren traditionell so, daß sie zuerst berichten und später Korrekturen herausgeben.
Was die Verzögerung des Berichtes über diese erstaunliche Sichtung verursachte, war keine Angelegenheit mit den Beweisen oder den Zeugen, sondern widersprüchliche Order von MJ12, die oft selbst im Konflikt darüber sind, wie fortzufahren ist. Traditionell wurde den Medien gesagt, bei allen Sichtungen zu klammern, und so machten sie es auch automatisch mit Phoenix. Anordnungen zum Gegenteil wurden in Frage gestellt und noch mal überprüft, und als konfuse Bestätigungen von MJ12 herausgebracht wurden, noch mal und noch mal überprüft. Besser sicher sein als einen Fehler zu machen, insbesondere wenn eine Story erzählt wird, kann sie nicht leicht zurückgenommen werden, wie Roswell so reichlich demonstrierte. MJ12 operiert wie die meisten Geheimdienste - auf einer Need-to-know-Basis. Somit waren viele in den Rängen langsam, die neuen geltenden Anordnungen zu hören, und widersprachen ihren Führern.
Alles in allem eine Massensichtung, die jene erfreute, die das Extravagante produzieren, und die ebenso die Mehrheit der Zuhörerschaft erfreute, und eine, die eine zweite Extravaganz lieferte, obwohl man zwischen den Zeilen lesen muß, um sie zu sehen. Diese zweite Extravaganz ist das internationale Cover-Up, das seit Roswell an Stelle ist und alle großen Medienausgänge beeinflußt, ohne Ausnahme. In starker Ausnahme zur normalen Reaktion der Medien zu wirklich neuigkeitswürdigen Sachen waren die Medien für drei Monate unentschlossen, und fanden dann ihre Stimme! Bitte bemerke, Welt, der beste Beweis für das Cover-Up wurde dir gerade auf einem Teller überreicht!
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Übersetzung von Niels