BILLY ist draussen, in ein Feld hinter der Ranch Zelt Stadt nach Kartoffeln grabend. Er begegnet einem ZETA im Nebel. Wie Kinder so sind, akzeptiert er dies, nimmt, was der ZETA in seiner ausgestreckten Hand anbietet, etwas Obst und ein Ampulle, von welcher der ZETA telepathisch weitermeldet, dass sie für seine Schwester TAMMY ist. Es ist schummrig, als ob frühe Morgendämmerung.
KAMERA SCHWENKT
über die Bäume entlang des Flusses, ihre öde Kontur entgegen dem grauen Himmel sehend. Ihre Blätter sind abgefallen, nicht wie sie es im Herbst tun, wenn sie sich verfärben und sich dann abwerfen, sondern weil ungefähr die Hälfte sich in ein kränkliche Gelb verwandelt haben und sich abgeworfen haben, während die verbleibenden grün sind. Während dieses Schwenkens über die Bäume und Fegens entlang des am Feld angrenzenden Flussbettes, hören wir Verschrottung und Zerhacken bei dem Erdboden.
KAMERA SCHWENKT
zu, wo wir BILLY sehen, herum, mit einer kurzen Hacke und Grabwerkzeug, die Erde wendend nach Kartoffeln suchend. Er hat einen Stoffsack mit Lumpen drin, neben ihm auf dem Boden liegend. Er ist staubig und offen gesagt stellenweise dreckig, genauso viel von seiner Arbeit wie von seltenen Bädern. Er sieht ernst aus, ist alleine, und hat einen leicht besorgten Blick auf seinem Gesicht.
BILLY fällt auf seine Knie, um an einem Punkt von Hand zu graben, und die Kamera bewegt sich zurück, um einen grauen ZETA-Fuss aufzunehmen, dicker als unserer aber mit einem dünnen Bein darüber. Der Fuss scheint in ein graues Material gestiefelt zu sein. BILLY sieht den Fuss und erstarrt, aber sieht nicht beunruhigt aus. Er lockert nach hinten in eine sitzende Position, seine Beine vor ihm ein bisschen aufstellend, und guckt hoch, schielend. Wir sehen den Zeta nicht, nur eine ZETA-Hand, lange schlanke Finger ohne irgendeinen Daumen in Sicht ausser einer Andeutung, eine Beule, wo ein Daumen sein sollte. Die ZETA-Hand hält eine gedeckelte Ampulle, ein rauchig gefärbtes Glas. BILLY fängt an, mit dem ZETA zu reden, als ob er dies sein ganzes Leben lang getan hätte, als ob es da nichts Ungewöhnliches an der Szene wäre. Er platzt aus sich heraus, in einer natürlichen und entspannten Stimme, als ob er mit einem Familienmitglied redet, dem er vertraut. Er spricht schnell und mit Eifer.
BILLY
Sie wird einfach mit keinem von uns sprechen. (Dabei kommen ihm Tränen in seine Augen. Nun mit einem zittern in der Stimme.) Sie starrt mich an, als ob sie mich nicht sehen würde.
Schluckt nun, und mit seinem Atem so beschleunigend, als ob er davor wäre, zu weinen anzufangen, Tränen fangen an, sein Gesicht hinunterzuströmen.
BILLY
... Und ich bat sie, mit mir zu kommen, graben, so könnten wir über Stein hüpfen, wie wir es gewohnt sind, und sie sagte nicht mal was .. nichts!
Wischt die Tränen mit seiner Handfläche entgegen einer
Wange weg. BILLY reißt plötzlich seinen Kopf hoch, mit
klarem Gesicht den ZETA anschauend (dessen Gesicht wir nie
sehen), ein Moment der Stille, da er offensichtlich etwas aufmerksam
zuhört. Er blickt auf die Ampulle und hebt seine Hand, um sie vom
ZETA zu nehmen. Er lächelt durch seine staubigen Tränen
ein Wenig, den Zeta während dessen aus Dank kurz anblickend.