Der Polsprung in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Achtung: Dies ist eine überarbeitete Version vom 29.02.2012!

Ich habe versucht, nach bestem Gewissen ein Szenario für den Polsprung im deutschsprachigen Raum zu erstellen. Wir haben nichts Besseres als diese "Informationen" von Aliens! Unsere Wissenschaftler werden bis zum Schluß herumeiern und sind garantiert nicht in der Lage, Details für den Polsprung zu geben. Es ist deshalb OK, sich wohlwollenden Aliens anzuvertrauen. Ich habe mir also noch mal alle Zetatexte zu Gemüte geführt und die speziellen Hinweise, die die Zetas für einzelne Länder, Regionen und Städte geben. Diese speziellen Hinweise findet man hier und die abgespeckte deutsche Version dort. Auch habe ich noch mal geschaut, was Velikovsky über vergangene Polsprünge schrieb, um daraus meine Schlüsse zu ziehen.

Die Zetas geben folgende Hinweise für den deutschsprachigen Raum, die Ardennen und Frankreich (Den Hinweis für Brandenburg habe ich weg gelassen, da sich dieser auf den Europäischen Tsunami bezieht. Dieser ist Teil der 7 von 10 Szenarien und passiert lange vor dem Polsprung!):
    1. das Strecken des Atlantiks während der Woche des Rotationsstopps, wo Küstenland in Europa nur aus diesem Grund um bis zu 50 Meter sinkt.
    2. das Reißen der Atlantikspalte während des Polsprungs, was das Wasser mehr in Bewegung setzt als die Krustenbewegung selbst
    3. das Herumspritzen des Wassers im Atlantik, das in verschiedenen Richtungen zu selben Zeit spritzen mag aufgrund des Spaltenrisses, was schnell steigendes Wasser ("tidal bore") oder Wasser unter extremem Druck zum Bewegen veranlaßt.
Die Tiefebenen von Frankreich sind genau in Linie mit dieser Bewegung des Atlantiks, stellen keinen Puffer da und werden diese großen Fluten ungehindert an die Schweiz weiterleiten. Es sind die ersten paar Täler, auf die diese Flut trifft, und sie werden ein Hochschießen des Wassers erfahren ("tidal bore"), und sie sind wahrscheinlich in den Alpen nahe Frankreich, wo das hereinfließende Wasser keinem anderen Hindernis begegnet ist. Weil das Wasser des Mittelmeeres auch herumspritzen wird, kann es unter Druck einen Zusammenprall dieser Wasser geben, an dem Punkt, wo sie sich wahrscheinlich treffen werden, wiederum im Hochland der Schweiz. Bewohnern wird geraten, ins Inland weg von den Schluchten, die unter diesen Umständen ein Hochschießen des Wassers ("tidal bore") erleben könnten, zu ziehen, und zwar in Gebiete, wo dieses Hochschießen blockiert und in der Intensität verringert ist. Die Schweiz wird wohl über den Wellen in der Nachzeit sein, also werden Überlebende, die nach der Stunde des Polsprungs zu ihrem Zuhause zurückkehren, in ihrer neuen Insel-Heimat positioniert sein, um Ozean-Fischen aufzunehmen.
Die Hinweise für die Schweiz erschienen mir zunächst jedoch nicht ganz logisch und konsistent. In der GLP-Sitzung vom 28.Juni 2008 habe ich die Zetas nochmal zur Schweiz befragt:

Würden die Zetas bitte ihren Hinweis für die Schweiz überdenken?Die Schweiz ist weit weg von irgendeiner Küste, mindestens 300 Meilen. Sie ist weit im Binnenland. Es ist sehr schwer zu glauben, daß sich irgendwelches Wasser vom Atlantik oder vom Mittelmeer in die Schweiz giessen kann. Und sie wird sicherlich keine Insel in der Nachzeit sein, auf keinen Fall!

Hast du jemals hochschiessendes Wasser ("tidal bore") gesehen? Hast du jemals einen Zusammenprall von Fluten ("tidal clash") gesehen, wo Wasser nicht abfliessen können, weil dem Druck von Wasser aus einer anderen Richtung begegnet wird? Hast du jemals einen Fluss gesehen, der sich aufstaut, weil er nicht abfliessen kann? Unsere Worte stehen. Unregelmässiges Herumtaumeln, wo keine Kraft von Wasser ein Ventil findet, sondern einer anderen Kraft von Wasser begegnet, ist etwas, worauf Menschen selten treffen. Wenn du so sicher darüber bist, was du weisst, dann geh in die Schweiz und ignoriere unsere Worte. Es ist dein Leben.

Im Ning-Chat vom 26.Juni 2010 hakte ich nochmal nach und erhielt diesmal eine freundlichere Antwort, die einiges erklärt:

Es scheint, der Zeta-Hinweis für Frankreich, Deutschland und die Schweiz ist nicht ganz konsistent. Ich hatte eine ähnliche Frage in der GLP-Sitzung vom 28.Juni 2008 gestellt. Der niedrigste Punkt der Schweiz ist 193m über dem Meeresspiegel. Der grösste Teil der Schweiz ist sogar höher, weil sie in den Alpen liegt. Die Schwiez ist ungefähr 650km vom Atlantik und 250km vom Mittelmeer entfernt. Wenn die Flut so verheerend für die Schweiz ist, wie muss es für Deutschland sein, insbesondere Südwest-Deutschland? Die Zetas haben den allgemeinen Hinweis gegeben, wenigstens 100 Meilen (=161km) von irgendeiner Küste entfernt zu sein und wenigstens 200 Fuß (=61m) hoch zu sein. Ist dieser Hinweis nicht für diese 3 Länder gültig? Ich bin unsicher, welchen Hinweis ich den Leuten in der Schweiz und in Deutschland geben soll. Bis jetzt sage ich ihnen auf meiner Homepage, wenigstens 200km von der Nordsee und wenigstens 120m hoch zu sein. Muss ich meinen Hinweis für Deutschland neu schreiben? Mein Ort ist Kaiserslautern in Südwest-Deutschland auf 250m Höhe. Ich fühle mich hier nicht mehr sicher!

Beachte die Erhebung von Frankreich. Sie reicht nicht aus, um der Überschwemmung zu entfliehen, wenn der Meeresspiegel um 205 Meter nach dem Polsprung steigt! Wellen 150 bis 180 Meter hoch könnten vom Atlantik den ganzen Weg bis zum Mittelmeer praktisch ohne Hindernis in Südfrankreich waschen. Während der Stunde des Polsprungs gibt es verschiedene Kräfte, die Wasser über Frankreich bis zu den Hügeln der Schweiz drücken. Eine ist die Richtung, in der sich der Globus bewegt. Es bewegt sich die Wölbung von Brasilien hoch zum Nordpol. Das wird Wasser im Nordatlantik runter an der Küste Grossbritanniens vorbei direkt auf die Nordküste Spaniens drücken, wo es hohem Land begegnen wird und zur Küste Frankreichs umgelenkt wird. Mehr als 150-180m Flutgezeiten können entlang der Küste Frankreichs werden, denn Wasser ist hier in einer Zange gefangen und wird somit vorwärts über das Land gezwungen mit größerer Kraft und Höhe. 

Wir haben spezifisch gesagt, dass das hochschiessendes Wasser ("tidal bore") entlang der Grenze der Schweiz mit Frankreich, nicht mit Deutschland, ist , denn Deutschland wird weder diese Wellen noch den Zusammenprall mit taumelndem Wasser erfahren, der wahrscheinlich mit dem Wasser aus dem Mittelmeer auftreten wird. Wenn der anfängliche Polsprung eine Zange an der Küste Frankreichs schafft, was denkst du, was Wasser produziert, das über Südfrankreich aus mehr als einer Richtung gezwungen wird? Druck, der nirgendwo hingehen kann außer nach oben in die Berge der Schweiz. Wenn du ein besseres Verstehen davon wünschst, mach ein Modell deiner Badewanne und zwinge Wasser aus verschiedenen Richtungen oder entgegen gesetzten Richtungen und sieh, was passiert.

Diese Erklärung ergibt Sinn. Die Biskaya zwischen Frankreich und Spanien ist bis zu 5000m tief, das westliche Mittelmeer bis zu 4000m! Diese gewaltigen Wassermassen darf man keinesfalls unterschätzen! Dagegen wirken die Nordsee mit ihren durchschnittlichen 94m und die Ostsee mit ihren durchschnittlichen 52m wie kleine Pfützen. Das ist auch der Grund, weshalb Deutschland weniger stark überflutet wird als Frankreich.
Demnach könnte Wasser an drei Stellen in die Schweiz eindringen: Am wahrscheinlichsten im Südwesten (Rhonetal), im Nordwesten in der Baseler Gegend von Westen her. Dies würde auch Wasser für die äußerste südwestliche Ecke Deutschlands bedeuten. Eine dritte und unwahrscheinliche Möglichkeit ist der Lago Maggiore, wo die Schweiz ihren niedrigsten Punkt hat und wo Wasser vom Mittelmeer eindringen könnte. Dies habe ich auf der folgenden Karte eingezeichnet. Allerdings kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Wasser über das Schweizer Jura steigt und direkt von Westen in die Schweiz eindringt.
Hier habe ich die Karte angefertigt, wo die sicheren Gebiete während des Polsprungs in Deutschland und Österreich dargestellt sind. In der Schweiz gibt es kein sicheres Gebiet. Als "sicher" habe ich dabei ein Gebiet eingeschätzt, wo es keine Vulkane, keine Flutwellen, keine lange Flut ("flood tide"), kein hochschießendes Wasser ("tidal bore") und keine Bergbildung gibt. Die Karte ist zwar nicht die schönste, aber ich denke von der Qualität her ausreichend. Ich habe sie mit MapCreator 2.0 und Gimp 2.6. erstellt. Es war ziemlich mühselig, sich durch die Hilfe von Gimp arbeiten, und ich bin nun mal kein professioneller Graphiker. Wenn ihr Verbesserungsvorschläge habt, dann bitte eine Email an mich.

Sichere Gebiete in Mitteleuropa am Tag des Polsprungs

Allerdings übernehme ich keine Garantie, daß dies auch wirklich genau die sicheren Gebiete sind, denn eigentlich ist das nicht leicht vorauszusagen. Das Problem ist, daß man nicht genau sagen kann, wie weit und hoch die lange Flut vorrückt, aber aus den Zeta-Hinweisen für Bonn und Berlin kann man leicht sehen, daß diese Flut gewaltig sein muß! Glücklicherweise sind Nord- und Ostsee nicht tief. Ich bin von einer Fluthöhe von 90 Meter ausgegangen. Das ist ein realistischer Wert. Es könnte jedoch sein, daß an besonders engen Stellen, z.B. im Rheintal, das Wasser durch den Druck von hinten noch höher gedrückt wird, da es keinen anderen Weg als nach oben nehmen kann. Außerdem wird beim Polsprung Land, das an den Atlantik grenzt, gut und gerne 50m heruntergezogen, wieviel genau weiß ich nicht. Ein paar Tage nach dem Polsprung wird ein Teil des Wassers, das die lange Flut mit sich brachte, wieder ins Meer zurück fließen, ein anderer Teil wird da bleiben. Die 90 Meter sind deshalb nur eine ungefähre Richtlinie. Die Zetas geben für alle Küsten weltweit den allgemeinen Hinweis, mindestens 100 Meilen (=161km) entfernt und mindestens 200 Fuß (=61 Meter) hoch zu sein. Es kann jedoch nicht schaden, ein bißchen zu übertreiben. Ich habe also der Sicherheit halber eine etwas größere Höhe genommen. Ich denke, daß meine Karte schon gut an die Realität heran kommt. Letzten Endes muß jeder von euch selbst entscheiden, welcher Ort für ihn sicher ist.

Ihr solltet auf Nummer Sicher gehen und diese Faustregeln beachten:
Es reicht nicht, nur eines dieser Kriterien zu erfüllen, man muß alle Kriterien gleichzeitig erfüllen. Sehr gute Karten von allen AKWs und Atommülllagern in Deutschland und Europa gibt es in diesem pdf-Dokument. Zur besseren Lesbarkeit bitte auf 100% zoomen!

Die sichersten Gebiete in Deutschland sind der größte Teil von Baden-Württemberg, Bayern, der Harz und genügend hoch gelegene Teile von Thüringen, Sachsen, Hessen, NRW, Rheinland-Pfalz und das Saarland. Vielleicht gibt es auch in anderen Bundesländern solche Orte, wo man vor der langen Flut sicher ist, aber diese können schnell zu kleinen Inseln werden, von denen man nicht mehr weg kommt. Auch zu empfehlen ist Österreich nördlich und östlich der Alpen.

Vorsicht vor einigen schlafenden Vulkanen in der Eifel! Zetatalk sagt, daß alle Vulkane, die in den letzten 10.000 Jahren aktiv waren, "Kandidaten" beim nächsten Polsprung sind. Diese können entweder heraussickern ("to ooze"), rülpsen ("to belch") oder ordentlich explodieren. Ein Vulkanologe sagte mir, daß der Laacher See vor etwa 11.000 bis 13.000 Jahren das letzte Mal aktiv war und das Ulmener Maar vor etwa 10.000 Jahren (möglicherweise bei einem Polsprung). Dabei war der Ausbruch des Laacher Sees gewaltig! Alle anderen Vulkane im deutschsprachigen Raum, wie z.B.der Vogelsberg und der Kaiserstuhl, waren das letzte Mal vor Millionen Jahren aktiv und gelten heute als erloschen, sie sind also als ungefährlich anzusehen. Im Ning-Chat vom 21.08.2010 haben die Zetas Entwarnung für die Vulkaneifel gegeben:

Wie wird die Eifel im westlichen Deutschland vor, während und nach dem Polsprung fahren? http://en.wikipedia.org/wiki/Eifel_hotspot Das ist ein vulkanisches Gebiet in Deutschland mit winzigen bis kleinen Kratern. Die letzten Eruptionen waren ungefähr vor 10.000 Jahren. Der größte Krater in der Eifel ist der Laacher See, http://de.wikipedia.org/wiki/Laacher_See . Wie gefährlich ist dieser Krater während des Polsprungs in diesem dicht besiedelten Gebiet Deutschlands?

Hotspots im Innern einer Platte, die nicht Subduktion in der Nähe oder einer Streckung ausgesetzt sind, werden entsprechend dem Stress auf der Platte beim kommenden Polsprung reagieren. Australien und die Wasser zwischen Australien und Neuseeland haben Hotspots, die dort sind, wo die Gesteinsschichten dünn sind, und sich biegen, denn die Indo-Australische Platte hebt sich dort. Somit, wo Druck unter ihnen abgebaut wird, werden sie wahrscheinlich nicht hochgehen oder sickern. Deutschland wird seinen Krater ebenso unberührt finden, denn der Atlantik wird sich weiten, die Eurasische Platte wird längsweise auseinander gezogen, um eine neue Bucht bei Pakistan zu bilden, und der Druck wird an allen Punkten dazwischen abgebaut.

Trotzdem sollte man in der Zeit um den Polspruing mindestens 20km Abstand von irgendwelchen Kratern halten. Sicher ist sicher!

Die Zetas haben wiederholt gesagt, daß die Bergbildung in den Alpen "kaum" geschehen wird, andererseits sprechen sie von einem "rauhen Ritt" in den Alpen. Aber was heißt das schon? Selbst wenn sich ein Berg nur 10m hebt, kann das absolut tödlich sein! Prinzipiell rate ich natürlich, sich aus den Alpen Richtung Norden zu begeben. Wer aber aus den Alpen nicht fliehen kann, dem bleibt nur übrig, möglichst die Sohle eines breiten Tals aufzusuchen und zu Gott zu beten. Vorsicht vor Lawinen und Erdrutschen aller Art!

Deutschland befindet sich kurz vor dem Polsprung auf der Langer-Tag-Seite der Erde und kommt in der neuen Geographie auf etwa 10°-20° südlicher Breite zu liegen. Wir bekommen also ein tropisches Klima. Da wo jetzt Norden ist, ist dann Osten, und der jetzige Westen wird zum neuen Norden. Das entspricht einer Drehung von 90° im Uhrzeigersinn. Selbst wenn im schlimmsten Fall der Laacher See mit voller Wucht ausbricht (was ich nicht glaube), sind vulkanische Asche oder Staub bestenfalls ein regional begrenztes Problem. Ansonsten ist der nächstgelegene Vulkan der Vesuv, der jedoch weit genug entfernt ist. Da fast alle Vulkane der Welt bei dem kommenden Polsprung aktiv werden, wird sich vulkanischer Staub in der gesamten Atmosphäre verteilen. Aber in Deutschland bekommen wir davon sehr wenig ab. Deshalb können wir laut Zeta erwarten, daß wir in der Nachzeit fast komplett von vulkanischer Asche und Staub verschont bleiben und daß nach spätestens 15 Jahren die niedrigen Wolken und das Dämmerlicht verschwunden sein werden. Also nach 15 Jahren wird es bereits wieder normale Lichtverhältnisse geben, vielleicht schon eher. Deutschland ist geographisch in einer günstigen Position, weil es hier viele sichere Plätze gibt. Von Deutschlands Nachbarländern ist Tschechien noch am besten dran. Zum Beispiel werden die Niederlande und Dänemark komplett im Meer verschwinden wie auch die größten Teile Frankreichs, Belgiens, Irlands und Großbritanniens. Auch Italien hat nichts Gutes zu erwarten und die Alpen sind prinzipiell zu meiden. Polen hat größtenteils Tiefebenen und wird daher hauptsächlich überflutet. Deshalb müssen sich die Deutschen - je nachdem, wie sich die Nachricht vom Polsprung verbreitet hat und wie ehrlich die Regierungen sind - auf Flüchtlingsströme aus allen vier Himmelsrichtungen einstellen, wie es Zeta auch voraussagt.

Hier noch eine Karte von Mitteleuropa 2 Jahre nach dem Polsprung, wenn das Eis an den Polen abgeschmolzen und der Meeresspiegel weltweit um 205 Meter gestiegen ist, wie es Zeta voraussagt. Die Fluthöhe in der Karte ist also 205 Meter. Man beachte die neuen Himmelsrichtungen, die ich eingezeichnet habe. Um die neue geographische Lage Mitteleuropas nach dem Polsprung zu erkennen, müßte man die ganze Karte um 90 Grad drehen. Ich habe aber darauf verzichtet, weil dann auch der Text senkrecht stehen und schwer lesbar sein würde.

Mitteleuropa 2 Jahre nach dem Polsprung