Der Polsprung in Deutschland,
Österreich und der Schweiz
Achtung: Dies ist eine
überarbeitete Version vom 29.02.2012!
Ich habe versucht, nach bestem Gewissen
ein Szenario für den Polsprung im deutschsprachigen Raum zu
erstellen. Wir haben nichts Besseres
als diese "Informationen" von Aliens! Unsere Wissenschaftler werden bis
zum Schluß herumeiern und sind garantiert nicht
in der Lage, Details für den Polsprung zu geben. Es ist deshalb
OK, sich wohlwollenden Aliens anzuvertrauen. Ich habe mir also noch mal
alle Zetatexte zu Gemüte geführt
und die speziellen Hinweise, die die Zetas für einzelne
Länder, Regionen und Städte geben. Diese speziellen Hinweise
findet man hier
und die abgespeckte deutsche Version dort. Auch habe ich noch mal geschaut, was Velikovsky über vergangene
Polsprünge schrieb, um daraus meine Schlüsse zu ziehen.
Die Zetas geben folgende Hinweise für den deutschsprachigen Raum, die Ardennen
und Frankreich (Den Hinweis für Brandenburg habe ich weg gelassen,
da sich dieser auf den Europäischen Tsunami bezieht. Dieser ist
Teil der 7 von 10 Szenarien und passiert lange vor dem Polsprung!):
- Deutschland: Die
Tiefebenen von Deutschland leiden unter Überschwemmungen sowohl
durch die Flutwellen, die die Küsten während des Polsprungs
angreifen, wie auch als Resultat der schmelzenden Pole. Im Inland, auf
hohem Grund, gibt es viele sichere Plätze. Jene in Deutschland tun
es am besten, einen mittleren Platz zwischen den Überschwemmungen
an der Küste und der Bergbildung in den Alpen zu wählen.
Die Vorberge sind während des Polsprungs am sichersten, denn sie
sind von vulkanischen Eruptionen vom Süden durch die Gebirgsketten
geschützt und werden nicht den rauhen Ritt nehmen, den jene direkt
in den Alpen erfahren werden, wenn die schnelle Bergbildung
während der Stunde des Polsprungs stattfindet. Nach dem Sprung,
während der nächsten zwei Jahre, wenn schmelzende Pole
offensichtlich sind, wird zum Wandern auf höheren Grund geraten.
Erwartet, daß das Meer näher sein wird und reichlich Seetang
und Fisch haben wird aufgrund des hohen Aufkommens von Kohlendioxid in
der Luft, und Fischen sollte Teil des Plans sein.
Deutschlands Nachbarn im Osten in Polen werden das höhere Land in
den Bergen nach dem Sprung attraktiv finden, wenn die Pole schmelzen
und die Wasser ansteigen. Als seefahrendes Volk werden sie Schiffe zu
ihrer Verfügung haben und diese benutzen, und sie werden an den
Berggipfeln ankommen, die über dem Wasser in großer Zahl
aufragen. Andere Länder wie die Tschechoslowakei, die ebenfalls
bergiges Gelände haben, werden ebenso überschwemmt, doch
abhängig von der Reputation des Landes werden sie als einladend
betrachtet oder nicht. Wo die Länder früher von produktiven
und effizienten Leuten bewohnt waren wie Deutschland und Gastarbeiter
aus vielen Ländern aufgrund eines ökonomischen Booms
beherbergten, wird man sich an diese Orte als willkommen erinnern.
Deutschlands Ruf wird deshalb dazu führen, daß man sich
seiner als Einwanderungsland erinnert, mit potentiellen Schiffsladungen
von Überlebenden am Horizont.
- Berlin: Berlin liegt im
Tiefland von Deutschland, das innerhalb von zwei Jahren nach dem
Polsprung überschwemmt wird, aufgrund des Abschmelzens der Pole,
was den Meeresspiegel um 205 Meter über den gegenwärtigen
Stand ansteigen läßt. Während des Polsprungs selbst
eilt Wasser beim Taumeln/Spritzen des Atlantiks in die Ostsee, und
aufgrund der
engen Meeresstraßen tut es sich schwer
zurückzufließen. Dieses Wasser verursacht eine
Überschwemmung von allen Tiefländern entlang der Ostsee.
Berlin wird eine lange
Flut ("flood tide") sehen, die hereinrollt und dann für Tage
stehen bleibt. Der Effekt, wenn man Städte lange Zeit unter Wasser
setzt, die eine Überflutung nicht gewohnt und die dafür nicht
designt sind, ist, daß der Boden unter Gebäuden ganz weich
wird und sie plötzlich wegrutschen, wenn Unterwassererdrutsche
passieren. Kein Dach kann deshalb als sicher betrachtet werden, und
Boote und Rettung sollten deshalb der Teil des Plans derjenigen sein,
die sich damit abgefunden haben, den Polsprung in Berlin auszureiten.
- Bonn: Bonn liegt am
schönen Rhein, und die Bewohner von Bonn werden finden, daß
ihr gemütlicher Fluß schnell seinen Charakter während
der Stunde des Polsprung verändert. Tief liegende Gebiete wie die
Niederlande werden während des Herumtaumelns des Atlantiks, das
beim Polsprung und einige Stunden danach auftritt, komplett
überschwemmt. Wasser in Bewegung tendiert dazu sich
weiterzubewegen, solange das Hindernis auf seinem Weg einfach nur ganz
leicht ansteigendes Land ist, und kann weit über den Meeresspiegel
ansteigen, wenn ein Wasserweg die Möglichkeit ("avenue") ist.
Somit wird der Rhein nicht nur rückwärts fließen in
dieser Zeit, er wird das umliegende Land überschwemmen bis alles
unter Wasser ist außer gelegentliche hochliegende Punkte. In
diesem fruchtbaren und bevölkerungsreichen Gebiet Deutschlands
werden somit alle, die schwimmen oder sich auf einem Floß bewegen
können ("float"), zu diesen hochliegenden Punkten paddeln. Das ist
eine tragische Szenerie. Hohe Gebäude, von denen man glaubte, sie
seien sicher, sind auf Boden gebaut, von dem man ebenfalls annimmt, er
sei fest. Doch bei einer Überschwemmung kann der feste Boden weich
werden, und die Gebäude neigen sich oder brechen unter ihrem
Gewicht zusammen. Somit sollten jene, die überleben möchten,
planen, sicher auf hohem Grund in den Hügeln oder Bergen zu sein,
oder sie sollten eine Fluchtmöglichkeit zu den höchsten
Landpunkten in ihrem Gebiet haben und Konkurrenz von Massen von nassen
und sehr verängstigten Nachzüglern erwarten, die ebenfalls
über den Wasserspiegel gelangen wollen.
- München:
München ist ein angenehmer Ort für den Polsprung selbst und
die Nachzeit. Die Stadt liegt im Voralpenland und nicht an
irgendwelchen Flüssen, die über die Ufer treten könnten
(Anmerkung von Niels: das ist so gemeint, die Isar kann München
beim Polsprung nicht überfluten). Die Stadt wird relativ hoch und
trocken während des Polsprungs sein, wobei die größte
Sorge starke Stürme und zusammenkrachende Gebäude und
Infrastruktur sind. Wie mit allen Städten und großen
Strukturen, wird den Bewohnern geraten, von Gebäuden
fernzubleiben, die umstürzen können, und stattdessen für
den Polsprung aufs Land zu ziehen und nur mit Vorsicht
zurückzukehren bis der Erdbebenschaden festgestellt werden kann.
Während München zur Zeit eine Stadt im Landesinnern ist, wird
es in der Nachzeit näher an der Küstenlinie sein, und man
könnte dort aus dem Ozean-Angeln Vorteil ziehen. Wer
überleben möchte, sollte entsprechend planen und wie ein
moderner Noah im Schiffbau und Vorbereitungen agieren, wenn man dem
Spott der heutigen Skeptiker widerstehen kann.
- Alpen: Die Alpen ragen
hoch hinaus, und aufgrund des allgemeinen Streckens, das in
Ländern auf allen Seiten stattfindet, anstatt Kompression, wird
Bergbildung auftreten. Die Alpen sind stetig gewachsen während
der periodischen kataklysmischen geologischen Veränderungen, die
die Polsprünge produzieren, aufgrund der Nähe der Bruchlinie,
die durch das Mittelmeer geht. Während sich der Atlantik weitet
und das Land in Westeuropa von den Alpen weg streckt, und während
das afrikanische Spaltental Arabien vom afrikanischen Hauptland
wegzieht, würde es scheinen, daß alles andere als
Bergbildung in den Alpen geschieht. Doch genauso wie das
Zerreißen von Stoff Falten genau über dem Riß erzeugt,
erzeugt das sich teilende afrikanische Spaltental Druck im Mittelmeer
auf jeder Seite der Spalte. Somit wird Land hochgedrückt,
nördlich des Mittelmeers und in die Alpen, um den Druck westlich
des Spaltentals freizugeben, denn Land entlang der Plattenkante
östlich des Spaltentals gleitet entlang wie es auch unter die
eurasische Platte untertaucht.
- Österreich:
Österreich ist heute ein schönes Land, hoch in den Bergen und
mit leichtem Zugang zum Mittelmeer nicht weit im Süden. Jedoch
werden genau diese Vorteile Österreich zu einem Kreuzungspunkt
nach dem Polsprung machen, wenn jene im Norden nach Süden fliehen,
wegen des vordringenden Wassers aufgrund der schmelzenden Pole, und
jene im Süden werden der Reihe von Vulkanen in der Nähe des
Mittelmeeres zu entfliehen versuchen. Sie werden sich in
Österreich treffen.
- Schweiz: Ein
bißchen nahe an den Flutwellen von der Küste, die nicht in
der Höhe begrenzt werden, wenn sie nirgendwo sonst fließen
können. Vielleicht ein bißchen feucht und unsicher für
jene, die nicht auf eine Waschung im Meer vorbereitet sind. Land, das
an den Atlantik grenzt, muß sich anpassen:
- das Strecken des Atlantiks während der Woche des
Rotationsstopps, wo Küstenland in Europa nur aus diesem Grund um
bis zu 50 Meter sinkt.
- das Reißen der Atlantikspalte während des
Polsprungs,
was das Wasser mehr in Bewegung setzt als die Krustenbewegung selbst
- das Herumspritzen des Wassers im Atlantik, das in verschiedenen
Richtungen zu selben Zeit spritzen mag aufgrund des Spaltenrisses, was
schnell steigendes Wasser ("tidal bore") oder Wasser unter extremem
Druck zum Bewegen veranlaßt.
Die Tiefebenen von Frankreich sind
genau in Linie mit dieser Bewegung des Atlantiks, stellen keinen Puffer
da und werden diese großen Fluten ungehindert an die Schweiz
weiterleiten. Es sind die ersten paar Täler, auf die diese Flut
trifft, und sie werden ein Hochschießen des Wassers erfahren
("tidal bore"), und sie sind wahrscheinlich in den Alpen nahe
Frankreich, wo das hereinfließende Wasser keinem anderen
Hindernis begegnet ist. Weil das Wasser des Mittelmeeres auch
herumspritzen wird, kann es unter Druck einen Zusammenprall dieser
Wasser geben, an dem Punkt, wo sie sich wahrscheinlich treffen werden,
wiederum im Hochland der Schweiz. Bewohnern wird geraten, ins Inland
weg von den Schluchten, die unter diesen Umständen ein
Hochschießen des Wassers ("tidal bore") erleben könnten, zu
ziehen, und zwar in Gebiete, wo dieses Hochschießen blockiert und
in der Intensität verringert ist. Die Schweiz wird wohl über
den Wellen in der Nachzeit sein, also werden Überlebende, die nach
der Stunde des Polsprungs zu ihrem Zuhause zurückkehren, in ihrer
neuen Insel-Heimat positioniert sein, um Ozean-Fischen aufzunehmen.
- Ardennen: Die Kollision des Wassers, das vom Atlantik und vom
Mittelmeer herumschwappt und bis in die Alpen in der
Schweiz reichen wird, geschieht aufgrund vieler Faktoren, wie
wir erklärt haben. Wir haben die Richtung
des Schwappens während des Polsprungs beschrieben, wo Frankreich
und Spanien nach
Nordwesten rasen, während sich die Erdkruste verschiebt. Auf diese
Weise wird
Wasser entlang der Küsten Großbritanniens und Spaniens
herunter gedrückt. Aber beachte, dass dieses Wasser in der Biscaya
gefangen sein wird. Es wird
toben, weil keine Fluchtmöglichkeit besteht ausser über
Land, da das Wasser den Weg des geringsten Widerstands nimmt und
sich nicht in die Richtung des Wassers unter Druck bewegen wird. Es nimmt bevorzugt den Weg über das Festland.
Wenn diese erste Polsprungflut dem herumschwappendem
Wasser aus dem Mittelmeer begegnet, haben die aufeinander treffenden Wasserkörper
eine unterschiedliche Kraft, da die Massen der beiden Wasserkörper sehr
unterschiedlich sind. Der Wasserkörper aus dem Atlantik ist ungleich größer als
der des Mittelmeeres. Das Abfließen über Land wird ebenso blockiert, folglich wird
sich die Welle durch Zentralfrankreich wälzen und bis in die Schweizer Alpen
vordringen. Beachte, dass das Mittelmeer über die Rhone zurückfließen
und das Atlantikwasser über andere Flüsse sich bei Bordeaux im Atlantik
entleeren wird. Wenn diese beiden Wasserkörper kollidieren, wird eine große
Springflut entstehen. Diejenigen, die eine Springflut beobachten konnten, bei der das
Wasser unter hohem Druck steht, haben erstaunt feststellen können, dass dieser
Umstand das Wasser steigen lässt. Beobachte die Wellen, die gegen den Strand krachen. Sie
steigen höher als der Seewasserspiegel. Aber es steigt nur höher, wenn es
keinen anderen Weg findet. In dem Fall des Taumelns über Frankreich wird dieser Punkt bei den Voralpen
sein, demnach wird der Anstieg des Wassers dort schnell und erstaunlich hoch
ausfallen.
Nordfrankreich und Länder entlang
des Ärmelkanals haben dieses Problem nicht, da der Ärmelkanal groß genug
ist und der Welle erlaubt durch den Kanal zu rauschen. Orte, an denen die Polsprungwelle
gefangen wird, wie die Bucht bei Bristol, sollten sich für eine Polsprungwelle
höher als 150 Meter vorbereiten, wobei die Welle dort näher an die 180
Meter herankommen wird. Aber die Bucht von Biscaya nimmt viel mehr
Wasser als die Bucht von Bristol auf, und es kann daher erwartet werden, dass die
Kraft des Wassers über Land und die Springflut in Zentralfrankreich an einigen
Punkten immens sein sind. Werden
die Ardennen ein sicherer
Standort während des europäischen Tsunamis sein, von dem
erwartet wird, dass er
die europäische Küstenlinie während der 7 von 10
Szenarien angreift? Die Ardennen sind ausreichend von
der Küste entfernt und ausreichend hoch, und das gilt auch
für die Stunde des Polsprungs.
- Frankreich: Das niedrig liegende Land, das an den Atlantik grenzt, wird Überschwemmungen
durch Flutwellen zu einem erstaunlichen Grade während des Polsprungs ausgesetzt
sein. Wellen Hunderte Fuß hoch tragen eine mächtige Kraft von Wasser hinter
sich, die Barrieren vor sich bricht und auf und über. Wo Frankreich das Mittelmeer und den
Atlantik nahe der Grenze zu Spanien miteinander verbindet, wird es
herumstaumelndem Wasser von beiden Wasserquellen ausgesetzt sein. Da
Wasserkörper verschiedener Größen Herumtaumeln von unterschiedlichem Rhythmus
entwickeln, kann dieses Gebiet Frankreichs eine verheerende Möglichkeit
erwarten, daß eine Welle von beiden Quellen auf einmal hereinkommen kann. Das
wird in Flutwellen resultieren, die in die Alpentäler nahe der Schweiz gehen.
Somit erfordert Sicherheit in Frankreich, daß man weit weg von den Ebenen und in
den Alpen nördlich des Doppelpunktes ist, der aufgrund der Wellenaktionen
auftreten kann.
Die Hinweise für die Schweiz erschienen mir zunächst jedoch nicht ganz
logisch und konsistent. In der
GLP-Sitzung vom 28.Juni 2008 habe ich die Zetas nochmal zur Schweiz
befragt:
Würden die Zetas bitte ihren
Hinweis für die Schweiz überdenken?Die Schweiz ist weit weg
von irgendeiner Küste, mindestens 300 Meilen. Sie ist weit im
Binnenland. Es ist sehr schwer zu glauben, daß sich irgendwelches
Wasser vom Atlantik oder vom Mittelmeer in die Schweiz giessen kann.
Und sie wird sicherlich keine Insel in der Nachzeit sein, auf keinen
Fall!
Hast du jemals hochschiessendes Wasser
("tidal bore") gesehen? Hast
du jemals einen Zusammenprall von Fluten ("tidal clash") gesehen, wo
Wasser nicht abfliessen können, weil dem Druck von Wasser aus
einer anderen Richtung begegnet wird? Hast du jemals einen Fluss
gesehen, der sich aufstaut, weil er nicht abfliessen kann? Unsere Worte
stehen. Unregelmässiges Herumtaumeln, wo keine Kraft von Wasser ein Ventil
findet, sondern einer anderen Kraft von Wasser begegnet, ist etwas,
worauf Menschen selten treffen. Wenn du so sicher darüber bist,
was du weisst, dann geh in die Schweiz und ignoriere unsere Worte. Es
ist dein Leben.
Im Ning-Chat vom 26.Juni 2010 hakte ich nochmal nach und erhielt diesmal eine freundlichere Antwort, die einiges erklärt:
Es scheint, der Zeta-Hinweis
für Frankreich, Deutschland und die Schweiz ist nicht ganz
konsistent. Ich hatte eine ähnliche Frage in der GLP-Sitzung vom
28.Juni 2008 gestellt. Der niedrigste Punkt der Schweiz ist 193m
über dem Meeresspiegel. Der grösste Teil der Schweiz ist
sogar höher, weil sie in den Alpen liegt. Die Schwiez
ist ungefähr 650km vom Atlantik und 250km vom Mittelmeer entfernt.
Wenn die Flut so verheerend für die Schweiz ist, wie muss es
für Deutschland sein, insbesondere Südwest-Deutschland?
Die Zetas haben den allgemeinen Hinweis gegeben, wenigstens 100
Meilen (=161km) von irgendeiner Küste entfernt zu sein und
wenigstens 200 Fuß (=61m) hoch zu sein. Ist dieser Hinweis nicht
für diese 3 Länder gültig? Ich bin unsicher,
welchen Hinweis ich den Leuten in der Schweiz und in Deutschland geben
soll. Bis jetzt sage ich ihnen auf meiner Homepage, wenigstens 200km
von der Nordsee und wenigstens 120m hoch zu sein. Muss ich meinen
Hinweis für Deutschland neu schreiben? Mein Ort ist Kaiserslautern
in Südwest-Deutschland auf 250m Höhe. Ich fühle mich
hier nicht mehr sicher!
Beachte die Erhebung von Frankreich. Sie
reicht nicht aus, um der Überschwemmung zu entfliehen, wenn der
Meeresspiegel um 205 Meter nach dem Polsprung steigt! Wellen 150 bis
180 Meter hoch könnten vom Atlantik den ganzen Weg bis zum
Mittelmeer praktisch ohne Hindernis in Südfrankreich waschen.
Während der Stunde des Polsprungs gibt es verschiedene
Kräfte, die Wasser über Frankreich bis zu den Hügeln der
Schweiz drücken. Eine ist die Richtung, in der sich der Globus
bewegt. Es bewegt sich die Wölbung von Brasilien hoch zum Nordpol.
Das wird Wasser im Nordatlantik runter an der Küste
Grossbritanniens vorbei direkt auf die Nordküste Spaniens
drücken, wo es hohem Land begegnen wird und zur Küste
Frankreichs umgelenkt wird. Mehr
als 150-180m Flutgezeiten können entlang der Küste
Frankreichs werden, denn Wasser ist hier in einer Zange gefangen und
wird somit vorwärts über das Land gezwungen mit
größerer Kraft und Höhe.
Wir haben spezifisch gesagt, dass das hochschiessendes Wasser ("tidal bore") entlang der Grenze der Schweiz mit Frankreich, nicht mit Deutschland, ist ,
denn Deutschland wird weder diese Wellen noch den Zusammenprall mit
taumelndem Wasser erfahren, der wahrscheinlich mit dem Wasser aus dem
Mittelmeer auftreten wird. Wenn der anfängliche Polsprung eine
Zange an der Küste Frankreichs schafft, was denkst du, was Wasser
produziert, das über Südfrankreich aus mehr als einer
Richtung gezwungen wird? Druck, der nirgendwo hingehen kann außer nach oben in die Berge der Schweiz. Wenn du ein
besseres Verstehen davon wünschst, mach ein Modell deiner
Badewanne und zwinge Wasser aus verschiedenen Richtungen oder entgegen
gesetzten Richtungen und sieh, was passiert.
Diese Erklärung ergibt Sinn. Die Biskaya zwischen Frankreich und
Spanien ist bis zu 5000m tief, das westliche Mittelmeer bis zu 4000m!
Diese gewaltigen Wassermassen darf man keinesfalls unterschätzen!
Dagegen wirken die Nordsee mit ihren durchschnittlichen 94m und die
Ostsee mit ihren durchschnittlichen 52m wie kleine Pfützen.
Das ist auch der Grund, weshalb Deutschland weniger stark
überflutet wird als Frankreich.
Demnach könnte Wasser an drei Stellen in die Schweiz eindringen:
Am wahrscheinlichsten im Südwesten (Rhonetal), im
Nordwesten in der Baseler Gegend von Westen her. Dies
würde auch Wasser für die äußerste
südwestliche Ecke Deutschlands bedeuten. Eine dritte und
unwahrscheinliche Möglichkeit ist der Lago Maggiore, wo die
Schweiz ihren niedrigsten Punkt hat und wo Wasser vom Mittelmeer
eindringen könnte. Dies habe ich auf der folgenden Karte
eingezeichnet. Allerdings kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Wasser über das Schweizer Jura steigt und direkt von Westen in die Schweiz eindringt.
Hier habe ich die Karte
angefertigt, wo die sicheren Gebiete während des Polsprungs in
Deutschland und Österreich dargestellt sind. In der Schweiz gibt
es kein sicheres Gebiet. Als "sicher" habe ich dabei ein Gebiet
eingeschätzt, wo es keine Vulkane, keine Flutwellen,
keine lange
Flut ("flood tide"), kein hochschießendes Wasser ("tidal
bore") und
keine Bergbildung gibt. Die Karte ist zwar nicht die schönste,
aber ich denke von der Qualität her ausreichend. Ich habe sie mit
MapCreator 2.0 und Gimp 2.6. erstellt. Es war ziemlich mühselig,
sich durch die Hilfe von Gimp arbeiten, und ich bin nun mal kein
professioneller Graphiker. Wenn ihr Verbesserungsvorschläge habt,
dann bitte eine Email an mich.
Allerdings übernehme ich keine Garantie,
daß dies auch wirklich genau die sicheren Gebiete sind, denn
eigentlich ist das nicht leicht vorauszusagen. Das Problem ist,
daß man nicht genau sagen kann, wie weit und hoch die lange Flut
vorrückt, aber aus den Zeta-Hinweisen für Bonn und Berlin
kann man leicht sehen, daß diese Flut gewaltig sein muß!
Glücklicherweise sind Nord- und Ostsee nicht tief. Ich bin von
einer Fluthöhe von 90 Meter
ausgegangen. Das ist ein realistischer Wert. Es könnte jedoch
sein, daß an besonders engen Stellen, z.B. im Rheintal, das
Wasser durch den Druck von hinten noch höher gedrückt wird,
da es keinen anderen Weg als nach oben nehmen kann. Außerdem wird
beim Polsprung Land,
das an den Atlantik grenzt, gut und gerne 50m heruntergezogen, wieviel
genau weiß ich nicht. Ein paar Tage nach dem Polsprung wird ein
Teil des Wassers, das die lange Flut mit sich brachte, wieder ins Meer
zurück fließen, ein anderer Teil wird da bleiben. Die 90
Meter sind deshalb nur eine ungefähre Richtlinie. Die Zetas geben
für alle Küsten weltweit den allgemeinen Hinweis, mindestens
100 Meilen (=161km) entfernt und mindestens 200 Fuß (=61 Meter)
hoch zu sein. Es kann jedoch nicht schaden, ein bißchen zu
übertreiben. Ich habe also der Sicherheit halber eine etwas
größere Höhe
genommen. Ich denke, daß meine Karte
schon gut an die Realität heran kommt. Letzten Endes muß
jeder von euch selbst entscheiden, welcher Ort für ihn sicher ist.
Ihr solltet auf Nummer
Sicher gehen und diese Faustregeln beachten:
- Haltet euch zur Stunde des Polsprungs mindestens 200km von Nord-
und
Ostsee entfernt auf.
- Seid mindestens 120m hoch. In Süddeutschland reichen auch 100m.
- Haltet mindestens 30km Abstand zum Rand der Alpen.
- Haltet euch mindestens 50km von AKWs fern (sofern diese nicht
vorher abgeschaltet werden).
- Haltet gebührenden Abstand
von grossen Seen und Stauseen! Dies hängt vom Wasservolumen und
Lage des Sees ab. Man prüfe, wohin bei einem Bruch das Wasser
abfliesst. Talsperren sind dabei gefährlicher als natürliche
Seen. Hier eine Liste der Talsperren der Welt, man suche sich bitte die Listen für den deutschsprachigen Raum heraus.
Es reicht nicht, nur eines dieser Kriterien zu erfüllen, man
muß alle Kriterien gleichzeitig erfüllen. Sehr gute Karten
von allen AKWs und Atommülllagern in Deutschland
und Europa gibt es in diesem pdf-Dokument.
Zur besseren Lesbarkeit bitte auf 100% zoomen!
Die sichersten Gebiete in Deutschland sind der größte Teil
von Baden-Württemberg, Bayern, der Harz und genügend hoch
gelegene Teile von Thüringen, Sachsen, Hessen, NRW,
Rheinland-Pfalz und das Saarland. Vielleicht gibt es auch
in anderen
Bundesländern solche Orte, wo man vor der langen Flut sicher ist,
aber diese können schnell zu kleinen Inseln werden, von denen man
nicht mehr weg kommt. Auch zu empfehlen ist Österreich
nördlich und östlich der Alpen.
Vorsicht vor einigen schlafenden Vulkanen in der Eifel! Zetatalk sagt,
daß alle Vulkane, die in den
letzten 10.000 Jahren aktiv waren,
"Kandidaten" beim nächsten Polsprung sind. Diese können
entweder heraussickern ("to ooze"), rülpsen ("to belch") oder
ordentlich explodieren. Ein Vulkanologe
sagte mir, daß der Laacher See vor
etwa 11.000 bis 13.000 Jahren
das letzte Mal aktiv war und das Ulmener Maar vor
etwa 10.000 Jahren (möglicherweise bei einem Polsprung).
Dabei war der Ausbruch des Laacher Sees gewaltig! Alle anderen Vulkane
im deutschsprachigen Raum, wie z.B.der
Vogelsberg und der Kaiserstuhl, waren das letzte Mal vor Millionen
Jahren aktiv und gelten heute als erloschen, sie sind also als
ungefährlich anzusehen. Im Ning-Chat vom 21.08.2010 haben die Zetas Entwarnung für die Vulkaneifel gegeben:
Wie wird die Eifel im westlichen Deutschland vor, während und nach dem Polsprung fahren? http://en.wikipedia.org/wiki/Eifel_hotspot
Das ist ein vulkanisches Gebiet in Deutschland mit winzigen bis kleinen
Kratern. Die letzten Eruptionen waren ungefähr vor 10.000
Jahren. Der größte Krater in der Eifel ist der Laacher See, http://de.wikipedia.org/wiki/Laacher_See . Wie gefährlich ist dieser Krater während des Polsprungs in diesem dicht besiedelten Gebiet Deutschlands?
Hotspots
im Innern einer Platte, die nicht Subduktion in der Nähe oder
einer Streckung ausgesetzt sind, werden entsprechend dem Stress auf der
Platte beim kommenden Polsprung reagieren. Australien und die
Wasser zwischen Australien und Neuseeland haben Hotspots, die dort
sind, wo die Gesteinsschichten dünn sind, und sich biegen, denn
die Indo-Australische Platte hebt sich dort. Somit, wo Druck unter
ihnen abgebaut wird, werden sie wahrscheinlich nicht hochgehen oder
sickern. Deutschland wird seinen Krater ebenso unberührt finden,
denn der Atlantik wird sich weiten, die Eurasische Platte wird
längsweise auseinander gezogen, um eine neue Bucht bei Pakistan zu
bilden, und der Druck wird an allen Punkten dazwischen abgebaut.
Trotzdem sollte man in der Zeit um den Polspruing mindestens 20km Abstand von irgendwelchen Kratern halten. Sicher ist sicher!
Die Zetas haben wiederholt gesagt, daß die Bergbildung in den
Alpen "kaum" geschehen wird, andererseits sprechen sie von einem
"rauhen Ritt" in den Alpen. Aber was heißt das schon? Selbst wenn
sich ein Berg nur 10m hebt, kann das absolut tödlich sein!
Prinzipiell rate ich natürlich, sich aus den Alpen Richtung Norden
zu begeben. Wer aber aus den Alpen nicht fliehen kann, dem bleibt nur
übrig, möglichst die Sohle eines breiten Tals aufzusuchen und
zu Gott zu beten. Vorsicht vor Lawinen und Erdrutschen aller Art!
Deutschland befindet sich kurz vor dem Polsprung auf der
Langer-Tag-Seite der Erde und kommt in der neuen Geographie auf etwa
10°-20° südlicher Breite zu liegen. Wir bekommen also ein
tropisches Klima. Da wo jetzt Norden ist, ist dann Osten, und der
jetzige Westen wird zum neuen Norden. Das entspricht einer Drehung von
90° im Uhrzeigersinn. Selbst wenn im schlimmsten Fall der Laacher
See mit voller Wucht ausbricht (was ich nicht glaube), sind vulkanische
Asche oder Staub bestenfalls ein regional begrenztes Problem. Ansonsten
ist der nächstgelegene Vulkan der
Vesuv, der jedoch weit genug entfernt ist. Da fast alle Vulkane der
Welt bei dem kommenden Polsprung aktiv werden, wird sich vulkanischer
Staub in der gesamten Atmosphäre verteilen. Aber in Deutschland
bekommen wir davon sehr wenig ab. Deshalb können wir laut Zeta
erwarten, daß wir in der
Nachzeit fast komplett von vulkanischer Asche und Staub verschont
bleiben und
daß nach spätestens 15 Jahren die niedrigen Wolken und das
Dämmerlicht verschwunden sein werden. Also nach 15 Jahren wird es
bereits wieder normale Lichtverhältnisse geben, vielleicht schon
eher. Deutschland ist geographisch in einer günstigen Position,
weil es hier viele sichere Plätze gibt. Von Deutschlands
Nachbarländern ist Tschechien noch am besten dran. Zum
Beispiel werden die Niederlande und Dänemark komplett im Meer
verschwinden wie auch die größten Teile Frankreichs,
Belgiens, Irlands und Großbritanniens. Auch Italien hat nichts
Gutes zu erwarten und die Alpen sind prinzipiell zu meiden. Polen hat
größtenteils Tiefebenen und wird daher hauptsächlich
überflutet. Deshalb müssen sich die Deutschen - je nachdem,
wie sich die Nachricht vom Polsprung verbreitet hat und wie ehrlich die
Regierungen sind - auf Flüchtlingsströme aus allen vier
Himmelsrichtungen einstellen, wie es Zeta auch voraussagt.
Hier noch eine Karte von
Mitteleuropa 2 Jahre nach dem Polsprung, wenn das Eis an den Polen
abgeschmolzen und der Meeresspiegel weltweit um 205 Meter gestiegen
ist, wie es Zeta voraussagt. Die Fluthöhe in der Karte ist also
205 Meter. Man beachte die neuen Himmelsrichtungen, die ich
eingezeichnet habe. Um die neue geographische Lage Mitteleuropas nach
dem Polsprung zu erkennen, müßte man die ganze Karte um 90
Grad drehen. Ich habe aber darauf verzichtet, weil dann auch der Text
senkrecht stehen und schwer lesbar sein würde.