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ZetaTalk:
Nächster Halt
Anmerkung: geschrieben am 15. Jul 1997


Jene Menschen, die nicht bereit dazu sind, die 3. Dichte zu verlassen, wenn sie sterben, werden nicht auf Erden reinkarniert werden. Da die Erde dafür vorgesehen ist, ein Zuhause für die Wesen der 4. Dichte im Dienst-für-Andere zu werden, werden diese Wesen der 3. Dichte zu einer neuen Welt gehen, woanders im Universum. Wir sprechen hier von der seelischen Bereitschaft, die 3. Dichte zu verlassen, davon, dass die Seelen, die in diese Menschen inkarnieren - einziehen - ihren Beschluss - ihre Entscheidung - ob sie Dienst-für-Sich oder Dienst-für-Andere sein wollen, gemacht haben. Wie wir erklärt haben, ist dies keine intellektuelle Wahl, sondern vielmehr eine emotionale Wahl, und zwar eine, die von Taten gefolgt wird, die zeigen, dass die Wahl fest und standhaft ist. Wie wird diese neue Welt sein?

Es ist eine Wasserwelt, wo kaum ein Felsen über die Oberfläche der endlosen Wellen ragt. Die Arten auf diesem Planeten sind alle aus Lebensformen entstanden, die ihr ganzes Leben im Wasser verbringen. Also sind da keine Säuger auf diesem Planeten, da eine Beschränkung aufs Land, so wie sie in der Vergangenheit für Deine Wale und Delfine passierte, in ihrer evolutionären Vergangenheit nicht möglich war. Diese Welt ist seit langer Zeit ein Zuhause für inkarnierende Wesen, mehrere Transformationen hindurch, wo jene, die für das Dasein der 4. Dichte bereit waren, geerntet wurden, und jene Unentschlossenen zurückließen. Diese Welt hat oft Umpflanzungen - Transplantate - von anderen Welten erhalten, so dass es im Gedächtnis derjenigen, die dort einziehen, ein breites Spektrum an vergangenen Erfahrungen gibt. Menschen, die dort neu behaust werden, werden entdecken, dass sie sich schnell ans Leben auf einer Wasserwelt anpassen, Tentakel statt Hände haben, und den gelegentlichen Schwung Eier hüten.

Dieser Planet basiert auf Kohlenstoff, hat also Lebensformen, deren DNS zu Lebensformen passt, die auf Erden entstanden sind. Also, jene Wesen, die in der Zukunft auf Erden einziehen, werden fähig sein, diese Welt auf ihren Reisen als Wesen der 4. Dichte zu besuchen, um als außerirdische Besucher auf dieser Welt zu wirken. Dank ihrer gemeinsamen Geschichte ist dieser Aufbau ideal, da sofortiges Mitgefühl bestünde, wenn der Ruf gegeben wird. Die Menschen heute kriegen Besuche von Wesen aus der 4. oder höheren Dichte, behaust in Wasserlebensformen - einem Tintenfisch, Fisch, oder Qualle. Besucher passen sich dem Planeten an, der besucht wird, und so bleiben diese Besucher von Wasserwelten beim Besuch in Wassertanks. In Zukunft werden Besuche von der Erde zu dieser neuen Wasserheimat auch von den menschenartigen Besuchern fordern, durch das Tragen von Schutzanzügen und Blubberhelmen zum Atmen sich darauf einzurichten.

Das Untere wurde am 29. Jul 2005 für die bbsradio-Radiosendung 'Waterworld' - Wasserwelt - geschrieben.

Menschen, da sie landbasierte Tiere mit Händen und Fingern sind, die ihre Umwelt manipulieren können, können sich als kluge Geschöpfe in einer Wasserwelt nicht vorstellen. Flossen? Tentakel? Wie bedient man als Wassergeschöpf eine Tastatur oder sammelt Geld für die Rente oder führt die Entsprechung von Zahnmedizin durch? Die moderne Zivilisation hat als einen ihrer Antriebsmotoren den Strom, der in einer Wasserwelt sicher nicht gehen wird, außer Massenselbstmord wäre erwünscht. Wird das Wissen über ihre Geschichte den Jungen durch die fischige Entsprechung von mündlicher Kommunikation, als Legenden, überliefert? Wenn sie die Entsprechung des geschriebenen Wortes haben, was ist dann die Tafel, und noch wichtiger, was hält den Stift? Sicher könnte die Tinte nicht wasserlöslich sein. Fälle von Kriegsführung scheinen nicht so unvorstellbar zu sein, da die Menschheit vom Faustkampf als automatischer Antwort kaum weggetreten ist, und alle Tiere haben eine Art Veridigungsmechanismus, sei es Kampf oder Flucht.

Seelisches Wachstum oder seelische Wechselwirkung braucht das Drum und Dran der modernen Zivilisation nicht - Strom, Fernkommunikation und Zahnersatz. Seelisches Wachstum war zur Zeit des Höhlenmenschen im Gange, und läuft heute in Ländern der Dritten Welt ab, wo das Leben kaum besser ist. Beim Versuch, zu zeigen, wie das Leben in einer Wasserwelt sein könnte, sollte der Mensch nicht annehmen, dass Licht nötig ist! Oder gar Augen. Es ist dokumentiert worden, dass manche blinde Menschen gedruckte Worte durch ihre Haut lesen können, indem sie so manchen Unterschied im ausgesandten Licht spüren. Telepathie, ein 6. Sinn, wird im Tierreich umfangreich benutzt, eine Methode, mit der Mütter mit ihren Jungen kommunizieren, die Herde oder der Schwarm mit seinen Mitgliedern kommuniziert, und sich begattende Paare einander finden. Damit die Seele des behausten Geschöpfes wachsen kann, muss es fähig dazu sein, miteinander zu wechselwirken, das Leben eines Anderen möglich zu machen, es zu verbessern, aus Mitgefühl, oder umgekehrt, zu bestrafen, einzuschüchtern, oder einen Anderen nur aus Sorge um das Selbst hungern zu lassen. Pistolen und Messer und die Unterdrückung durch Schulden braucht man nicht, um eine Dienst-für-Sich-Richtung möglich zu machen oder auszudrücken. In einer Wasserwelt sind das Wegschnappen von Nahrung von Jenen, die schwächer sind, das Blockieren des Weges, sodass die Flucht aus einer bedrohlichen Situation verspätet wird, alles Werkzeuge, mit denen die Selbstsüchtigen, durch ihre Taten, ihre gewählte Richtung zeigen können. Auch sind Möglichkeiten, um sich umeinander zu kümmern, für jede Art verfügbar.

Hightech? Ist Strom das einzige Mittel, durch das ein Geschöpf hoch technisiert wird? Wir haben gesagt, dass Kornkreise von Wassergeschöpfen gelegt werden, ihre einzige Möglichkeit mitzumachen. Die Kornkreise werden durch einen Strahl gemacht, der in der Nutzpflanze ein Wachstumshormon anspornt, kombiniert mit der Wirkung des Windes, der durch Änderungen in der Luft über dem Fleck verursacht und verwirbelt wird. Die Teilchenbewegung wird nicht einfach durch Druck von Elektronen angespornt. In der Menschenwelt scheinen Hitze, Licht, und Elektronen zusammenzugehen, aber jene, die sehen, wie Kornkreise hingelegt werden, haben weder Hitze noch Licht als nötigen Bestandteil berichtet. Vielleicht haben sie, in ihrer Wasserwelt, Teilchen identifiziert, die manipuliert werden können und von denen die Menschheit noch nicht geträumt hat, dass es sie gibt. Selbst Schallwellen, die alles Körperliche um sich herum nutzen, um weitergeleitet zu werden, können lange Wege reisen, durch Ozeane, die eines der Mittel sind, mit denen Walherden miteinander kommunizieren. Wenn der Mensch Telefone oder Brieftauben braucht, brauchen Wale keine. Der Stand in einer Gesellschaft, Regeln und Gesetze, können in einer Wasserwelt sicher beschlossen werden. Vom Delfin ist bemerkt worden, dass er in Schwärmen auftaucht, um seine Jungen, oder sogar unglückliche menschliche Schwimmer, vor Gefahr und Angriff zu schützen. Welche Botschaft geht an die Gruppe raus, dass ihre Hilfe gebraucht wird? Ist diese keine allen bekannte gesellschaftliche Erwartung? Diese Regeln werden, für den Delfin, nicht auf Papier geschrieben, sie werden in das Geschöpf geschrieben, überliefert durch Wechselwirkung, von Alt an Jung, und werden kurz gehalten, sind daher frei von kleinlichen Bedingungen. Ist dies kein besseres System als das vom Menschen entwickelte, verdrehte System?